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Krabat

Florian Russi | Andreas Werner

Krabat ist die bekannteste Sagenfigur aus der Oberlausitz. Das Müllerhandwerk und das Zaubern hatte er vom "schwarzen Müller" erlernt, von dem man gemunkelte, dass er mit dem Teufel im Pakt stand. Irgendwann musste es zum Machtkampf zwischen Meister und Schüler kommen.

Die Hauptwirkungsstätte Krabats war die Mühle in Schwarzkollm, einem Dorf, das heute zu Hoyerswerda gehört. Die Mühle besteht noch und hat nach umfänglicher Restaurierung nichts von ihrer Romantik und Magie verloren. Seit 2012 finden hier die Krabat-Festspiele statt.

Saisonstart in der Landsberger Doppelkapelle 2015

Inge Fricke

Vom 2. Mai bis zum 1. November 2015 finden in der Landsberger Doppelkapelle "Sanctae Crucis" wieder regelmäßig öffentliche Führungen statt. Sie beginnen, samstags um 15 Uhr sowie sonntags um 11 Uhr und um 15 Uhr, vorm Nordportal des romanischen Bauwerkes und dauern etwa eine Stunde. Am 19. Juli und am 04. Oktober 2015 finden um 15 Uhr Konzerte statt, so dass sich der Beginn der Nachmittagsführung um etwa 1-1,5 Stunden nach hinten verschiebt. Für die Werktage besteht ganzjährig die Möglichkeit, unter Tel. (034602) 20690, Termine für Führungen und Besichtigungen zu vereinbaren. Auch in diesem Jahr wird wieder ein abwechslungsreiches Veranstaltungs- und Konzertprogramm angeboten. Im Mai und im September finden öffentliche Stadtführungen statt, von Juli bis Oktober Konzerte international erfolgreicher Bands und Ensembles. Auch die Freunde der Chormusik kommen nicht zu kurz. Im Juni gibt es Sommerkonzerte und im Dezember Adventssingen mit regionalen Chören. Am Tag des offenen Denkmals im September ist die Doppelkapelle, unter dem Motto "Handwerk, Technik, Industrie", einen ganzen Tag lang geöffnet. Eine weitere Belebung erfährt das mittelalterliche Bauwerk in Form von Gottesdiensten der evangelischen Gemeinde, standesamtlichen Trauungen und Schulprojekten. Unter www.stadt-landsberg.de und www.landsberg-lese.de finden sich weiterführende Informationen zu aktuellen Vorhaben und Veranstaltungen.

Inge Fricke, Museum Landsberg

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