Landsberg-Lese

Gehe zu Navigation | Seiteninhalt
Landsberg-Lese
Unser Leseangebot

 

Friedrich W. Kantzenbach

Erfundenes Glück

Der Autor beschäftigt sich auf lyrischem Weg mit den essentiellen Dingen des Lebens. Er reflektiert seine reichen literarischen Begegnungen und verarbeitet Reiseerlebnisse und persönliche Bekanntschaften mit Menschen, die ihn beeindruckten. Zunehmend durchdringen die Themen Krankheit, Tod und Vergänglichkeit seine Texte.

 

Neue Sonderausstellung startet musikalisch [1]

Inge Fricke

Philippinische Holzkrippe aus der Sammlung Förster (Foto: Walter Mogk/ Bearbeitung: Gunter George)
Philippinische Holzkrippe aus der Sammlung Förster (Foto: Walter Mogk/ Bearbeitung: Gunter George)

Am Samstag, dem 14. November 2015, um 14 Uhr, wird im Landsberger Museum "Bernhard Brühl" die neue Sonderausstellung "Krippen und Weihnachtsgrüße aus aller Welt" eröffnet.
Hartmut Förster, Pfarrer im Ruhestand, gewährt darin einen kleinen Einblick in seine fast 600 Objekte umfassende Sammlung von Krippen, Weihnachtsgrußkarten und Briefmarken mit weihnachtlichen Motiven aus vier Kontinenten.

Am Eröffnungstag ist Hartmut Förster höchstpersönlich im Landsberger Museum, um von seiner Sammelleidenschaft zu berichten. Dabei dürfen die Gäste der Ausstellung gespannt sein auf ganz persönliche Geschichten, die sich für Hartmut Förster mit jeder seiner Krippen verbinden. Seine erste Weihnachtskrippe, aus Seiffen im Erzgebirge, lag 1966 unterm Gabentisch. In einer Kaugummischachtel findet die kleinste Weihnachtskrippe Platz. Die größte Krippe seiner Sammlung, eine Bergkrippe aus Peru, ist aus Ton gebrannt. Die älteste Weihnachtskrippe ist 125 Jahre alt und stammt aus Böhmen. Eine Krippe von Playmobil ist die jüngste und vielleicht ungewöhnlichste in seiner Sammlung. Hartmut Förster liebt sie alle und findet jede auf ihre Art wunderschön.

Die Singegruppe der Landsberger Grundschule "Bergschule" unter Leitung von Olivia Patzold stimmt die Gäste musikalisch auf die neue Sonderausstellung ein. "Krippen und Weihnachtsgrüße aus aller Welt" sind dann bis zum 14. Februar 2016, dienstags, donnerstags, samstags und sonntags, jeweils von 13 bis 17 Uhr, im Museum "Bernhard Brühl" zu sehen. Andere Besuchszeiten, insbesondere für Schulklassen und andere Besuchergruppen, können unter Tel. (034602) 20690 vereinbart werden.

HINWEIS: Vom 22. Dezember 2015 bis zum 06. Januar 2016 bleibt das Museum "Bernhard Brühl" geschlossen.

Inge Fricke, Museum Landsberg

Weitere Beiträge dieser Rubrik

Unsere Website benutzt Cookies. Durch die weitere Nutzung unserer Inhalte stimmen Sie der Verwendung zu. Akzeptieren Weitere Informationen