Landsberg-Lese

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Frank Meyer

Raum 101
Erzählungen über Männer

Von dem Konflikt mit dem Vater beim Froschschenkeljagen, den abenteuerlichen Gefühlen einer Kinderliebe, den bleibenden Momenten mit dem besten Freund, die erschütternden Erlebnisse beim Bund...teils einfühlsam, teils derb erzählen die Geschichten dieser Sammlung, wie Jungen und Männer sich in verschiedenen Lebensabschnitten bewähren... oder wie sie versagen. 

Buchvorstellung mit Vortrag im Landsberger Museum

Buchvorstellung mit Vortrag im Landsberger Museum

Inge Fricke

Buchvorstellung mit Vortrag im Landsberger Museum

Bild: Buchcover des Tagungsbandes
Bild: Buchcover des Tagungsbandes

Unter dem Titel "Ein halbes Jahrhundert im Focus der Geschichte"- Die Wettiner Herrschaft in der "Mark Landsberg", gibt es am 15. März 2012, um 19 Uhr, im Landsberger Museum "Bernhard Brühl" eine Buchvorstellung mit Vortrag zu erleben.

Im ersten Teil der Veranstaltung stellen Stefan Auert-Watzik und Henning Mertens das von ihnen im vergangenen Jahr herausgegebene Buch "Peripherien sächsischer Geschichte" vor. Das Buch enthält Beiträge der Tagung, anläßlich des 800. Todestages des Markgrafen Konrad II. von Landsberg, welche im Jahre 2010 Historiker aus Halle, München, Berlin und Freiberg nach Landsberg führte. Dem Rückblick auf die Landsberger Tagung von 2010, mit ihren Zielen und Inhalten, schließt sich ein Ausblick auf neue Tagungsprojekte zur Geschichte Landsbergs und der Region in den kommenden Jahren an.

Im zweiten Teil der Veranstaltung referiert Stefan Auert-Watzik über "Bau-Geschichte(n) - Die 'Wiederentdeckung' der Landsberger Doppelkapelle St. Crucis im 19. Jahrhundert als herausragendes Baudenkmal des Mittelalters". Zwischen 1824 und 1892 wurden zahlreiche Schriften zur Landsberger Doppelkapelle verfasst, die von einer starken Auseinandersetzung mit dem Bauwerk und dem Versuch ihrer historischen wie kunsthistorischen Einordnung zeugen. Mit einem kurzen Rück- und Ausblick auf die Geschichte soll das historische wie heutige Bild ermittelt und unsere Sichtweise auf die Doppelkapelle begründet werden.

Der Eintritt zur Veranstaltung im Landsberger Museum ist frei.

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