Landsberg-Lese

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Martinsfest - Wir feiern Martini

Florian Russi

Kleine Broschüre mit Texten und Liedern zum Martinstag

Laterne, Laterne ... Im dunklen Monat November hält das Martinsfest einen Lichtpunkt für uns bereit. Vor allem Kinder freuen sich weit im Voraus auf den Martinstag, um mit ihren leuchtenden Laternen durch den Ort zu ziehen. Die Hintergründe zur Geschichte des festes und den traditionellen Bräuchensind in dieser Broschüre festgehalten. Mit einer Anleitung für eine selbstgebastelte Laterne, drei leckeren Rezepten und vielen Liedern, Gedichten und Reimen ist sie ein idealer Begleiter für jedermann.

Sagenhafte Gemäuer- entschwundene Gestalten

Sagenhafte Gemäuer- entschwundene Gestalten

Inge Fricke

Sagenhafte Gemäuer - entschwundene Gestalten

Sonderausstellung zeigt Ergebnisse eines Kunstprojektes Landsberger Schulen

Ritterburg (David, Klasse 4b, Grundschule Landsberg)
Ritterburg (David, Klasse 4b, Grundschule Landsberg)

Am Samstag, 06. November 2010, um 14 Uhr, wird im Landsberger Museum "Bernhard Brühl" eine neue Sonderausstellung eröffnet. Die musikalische Einstimmung geben Schülerinnen und Schüler der Landsberger Grundschule mit herbstlichen Liedern. Unter der Überschrift "Sagenhafte Gemäuer - entschwundene Gestalten" sind dann, bis zum 30. Januar 2011, Ergebnisse eines Kunstprojektes Landsberger Schulen im Museum zu sehen. Am Projekt beteiligten sich Grundschule, Sekundarschule, Gymnasium und Förderschule "Regenbogen" Landsberg.

Hintergrund des Kunstprojektes war eine Regionalgeschichtliche Tagung, die im September 2010, anlässlich des 800. Todestages des Markgrafen Konrad von Landsberg, stattfand. Diese wurde zum Anlass genommen, sich dem Thema: Mittelalter in Landsberg künstlerisch zu nähern.

Dabei entstanden Illustrationen zu Sagen und Geschichten, Bilder von Burgen, Mauern und Ruinen, Ansichten romanischer Bauwerke, aber auch Bilder von Drachen, Rittern und Gespenstern. Darüber hinaus gestalteten die Schülerinnen und Schüler Modelle von romanischen Kapitellen, Burgen und Kirchen. Nicht zuletzt übten sie sich im mittelalterlichen Körbeflechten.

Das Museum "Bernhard Brühl" ist dienstags, donnerstags, samstag und sonntags, von 13 bis 17 Uhr, sowie nach Vereinbarung (Tel. 034602-20690) geöffnet.

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