Landsberg-Lese

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Die verlassene Schule bei Tschernobyl - Lost Place

Nic

Am 26. April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einer der schlimmsten Nuklearkatastrophen. Die freigesetzte Radioaktivität entsprach dem zehnfachen der Atom-Bombe von Hiroshima 1945. Erst drei Tage später wurde die 3 km entfernte Stadt Prypjat evakuiert und alle Bürger mussten ab 14 Uhr "vorübergehend" ihren Wohnort verlassen. Seither ist die Mittelschule der Stadt verwaist.

30 Jahre Leerstand hinterlassen Ihre Spuren. Doch genau die machen den Ort sehenswert. Der Großteil der Mittelschule ist in einem unberührten Verfallszustand. Die Wände verlieren ihre Farbe, die alten Schulbücher erinnern an den einstigen Schulalltag. Das Heft zeigt Klassenräumen, Flure, die Turnhalle und die große Schulaula.

Das Heft bietet in der Mitte ein doppelseitiges Poster.

 

ISBN: 978-3-86397-121-2

Preis: 3,00 €

Lochauer Frauenchor "cantus laetitiae" zu Gast in der Doppelkapelle

Inge Fricke

Am Sonntag, dem 13. Dezember 2015, um 14 Uhr, lädt der Lochauer Frauenchor "cantus laetitiae" zum Adventssingen in die Landsberger Doppelkapelle ein.

Der Lochauer Frauenchor interpretiert in seinen Konzerten a-capella-Literatur, die sich über verschiedene Musikepochen erstreckt. Die Palette reicht dabei von Werken alter Meister über Volkslieder, Spirituals bis hin zu Bearbeitungen von Popsongs. Im Juli 2015 stellte der Chor in der Gützer Kirche sein Sommerprogramm vor. In der Landsberger Doppelkapelle darf man sich nun auf sein Programm zur Adventszeit freuen.

Der Eintritt erfolgt auf Spendenbasis. Die Einnahmen kommen dem Frauenchor Lochau e.V. für seine weitere Chorarbeit zugute. Die Doppelkapelle ist nicht beheizt, aber es gibt freundlicher Weise einen kleinen Glühweinstand des Landsberger Gasthofes "Goldener Löwe". Vor oder nach dem Konzert lohnt sich ein Besuch des Landsberger Museums "Bernhard Brühl", welches von 13 bis 17 Uhr geöffnet ist. Die Sonderausstellung "Krippen und Weihnachtsgrüße aus aller Welt" lädt dazu ein, die vorweihnachtliche Stimmung des Nachmittages noch etwas zu verlängern.

Inge Fricke, Museum Landsberg

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